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Stand 29.12.2017
Viele fürchten sie, andere versuchen ihre Existenz zu beweisen und wiederum andere jagen sie oder versuchen sie auf ihrem Weg ins Jenseits weiter zu bringen. Geister gibt es seit Menschen sterben und etwas zurück lassen, dass sie in dieser Welt hält, was auch immer es ist. Unerledigte Aufgaben, starke Gefühle oder magische und verfluchte Umstände hindern sie daran ihren Platz komplett zu verlassen und so wandeln sie zwischen den Lebenden, meist unsichtbar und unerkannt bis auf seltsame und unerklärte Erscheinungen und Vorkommnisse.
Erscheinungsbild
Für das nackte Auge ist ein Geist unsichtbar solange er es will. Wenn dem so ist, kann man die Anwesenheit eines Geistes ohne besondere Wahrnehmung nur an einem Abfall der Temperatur und an einem leichten Wind erkennen, wenn sich die verlorene Seele bewegt. Tatsächlich braucht es einiges an Übung und Zeit bis ein Geist sich zeigen kann, ohne dass ein Flackern oder die Transparenz seines Körpers zeigen was er oder sie ist. Noch mehr Übung braucht es, dabei sein Aussehen minimal ändern zu können. Denn die Geister erscheinen immer mit den Zeichen ihres Todes. Die Wunden eines Gewaltsamen Todes sind zu sehen, können aber durch etwas wie Kleidung oder ähnliches versteckt werden. Genauso verhält es sich mit jeder Todesursache. Geister, die mit anderen interagieren wollen ohne ihre Natur sofort zu offenbaren müssen somit aufpassen und sich konzentrieren. Ein Geist kann sich auch verfestigen um sich berühren zu lassen oder jemanden zu berühren, doch er besitzt keine Körperwärme und wie real sich der Körper anfühlt hängt davon ab, wie viel Kraft und Konzentration der Geist gerade hat.
Magie
Telekinese → Hat der Geist starke Gefühle so ist es ihm möglich mit Telekinese Gegenstände zu bewegen oder elektrische Geräte zu benutzen und so das Licht flackern zu lassen. Er kann dies benutzen um sich zu verteidigen oder auf sich aufmerksam zu machen.
Unsichtbarkeit → Geister können sich unsichtbar machen und sichtbar machen wie sie wollen. Sichtbar zu werden ist jedoch mit einer großen Kraftanstrengung verbunden.
Immaterialisierung & Materialisierung → Geister können sich immaterialisieren um durch Wände zu gehen. Wenn sie sich mühe geben können sie sich materialisieren und dadurch berührt werden wie normale Menschen auch.
Einfahren → Gibt es einen leblosen Körper in der Nähe des Geistes, so kann er sich diesem Bemächtigen und den neuen Körper als ein zweites Leben verwenden. Die geschieht jedoch sehr selten und geht mit einem Gedächtnisverlust einher. Das Gedächtnis wieder zu erlangen ist nahezu unmöglich, weshalb viele Geister diese Art der zweiten Chance selten eingehen.
Stärken & Schwächen
✓ Unsichtbarkeit & Immaterealismus (siehe Unsichtbarkeit & Immaterialisierung)
✓ Telekinese (siehe Telekinese)
✓ Unsterblichkeit (Geister sind bereits tot, das macht sie unsterblich bis sie ins Licht gehen)
✓ Unverwundbarkeit (da sie keinen eigenen Körper besitzen sind sie unverwundbar)
✓ geschärfte Sinne (sie können viele Dinge besser wahrnehmen als Menschen)
✓ werden oft unterschätzt (viele Wesen unterschätzen die telekinetischen Kräfte eines Geistes)
† Eisen & Salz (diese beiden Mineralien schwächen Geister und sorgen dafür, dass sie bestimmte Bereiche nicht betreten können. Sie wirken wie Schutzbarrieren)
† An einen Gegenstand oder Ort gebunden (solange es keine Bindung mit einem Lich gibt)
† Haben immer die Umstände ihres Todes mit sich und können sie nur verschleiern nicht verschwinden lassen
† Gefühlsausbrüche (Geister leiden unter extremen Gefühlsschwankungen)
† Spiegelmagie (Spiegelmagie kann Geister verletzen und vertreiben)
† können leicht für Flüche oder Rituale missbraucht werden
Lebensweise
Solange ein Geist keine Verbindung mit einem Lich eingeht, ist er immer an einen Gegenstand oder einen Ort gebunden. Sie können die Gegend um den Gegenstand nicht verlassen, sind aber in der Lage diesen Gegenstand zu bewegen oder anderen Leuten unter zuschieben, wenn es die Größe und Art des Gegenstands erlaubt. Damit sind sie in der Lage weite Strecken zurück zu legen, um sich eine neue Bleibe zu suchen.
Stärkekategorie
Die Stärke eines Geistes unterscheidet sich kaum von der des Menschen. Sie ist an die Länge des Zeitraums gebunden, die der Geist sich schon gegen den Tod wehrt. Bei Geistern beginnt die Stärke bei 1 und lässt sich bis zu 9 steigen.
Level 1 → z.B. Tod, konstante Unsichtbarkeit, Gedächtnisverlust
Level 2 → z.B. 2 Jahre Tod, Kontrolle über Fortbewegung, Gedächtnisverlust
Level 3 → z.B. 3 Jahre Tod, erste Erinnerungsschübe
Level 4 → z.B. 4 Jahre Tod, erster Standortwechsel
Level 5 → z.B. 5 Jahre Tod, Kontrolle über Materialisierung
Level 6 → z.B. 6 Jahre Tod, neuerliche Erinnerungsschübe
Level 7 → z.B. 7 Jahre Tod, Gier nach Aufklärung
Level 8 → z.B. 8 Jahre Tod, Kontrolle über Telekinese
Level 9 → z.B. Bindung an einen Lich, Verabschiedung ins Licht
Hybriden
unmöglich
zuletzt bearbeitet 29.12.2017 19:44 |
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