#1

Scion

in Wesen unserer Welt 29.12.2017 18:28
von Master Maxwell Carfield • 302 Beiträge

Stand 29.12.2017



























Scions sind besondere Wesen in unserer Welt. Oft werden sie als Halbgötter bezeichnet, doch dieser Begriff ist oftmals sehr irreführend. Im weitesten Sinne sind Scions Halbgötter, doch nicht so, dass einer der Götter ihr Vater oder ihre Mutter wäre. Scions selbst stammen aus der Blutlinie eines Halbgottes der zahlreichen Mythologien die bereits geschrieben wurden. Dabei sind sie zur hälfte Mensch und zur hälfte ein Archetyp einer alten Sage oder einer Geschichte. Geboren werden sie immer in einer normalen Umgebung, meistens von einem Scion als Elternteil. Dabei werden die Scions in unterschiedliche Häuser eingeteilt. Meistens sind diese Häuser nach den Städten benannt, deren Schutzpatron der Gott war, von dem die Scions abstammen. Doch obwohl diese Rasse zu den friedlichen, guten Rassen gehören und zum Schutze der Menschheit auf der Erde wandeln, gibt es nicht nur Frieden und Freude. Die meisten Häuser sind miteinander verfeindet. Nur wenige verbünden sich und die Bündnisse brechen recht schnell. Aufgrund eines antiken Krieges, von dem niemand mehr spricht, sind die Scions mit einer Blutschuld versehrt worden. Sie versuchen zeit ihres Lebens sich gegenseitig auszurotten, weil sie unter den Naturgesetzen der Götter als Bastarde keine Existenzberechtigung zu haben scheinen. Jeder

Erscheinungsbild
Scions sind von Menschen nicht zu unterscheiden. Sie haben keine besondere Form und sehen auch nicht anders aus. Jeder deiner Nachbarn könnte einer der ominösen Halbgötter sein.

Arten & Spezifitäten

Das griechisch/römische Pantheon

WICHTIG: Die Götter die aufgeführt sind, besitzen den griechischen Namen, gelten aber auch für ihre römischen Gegenstücke! Bei uns vertreten sind hiermit: Zeus/Jupiter; Hades/Pluto; Aphrodite/Venus; Apollon/Apollo.




ZEUS
(0 von 1)

Die Kinder aus der Blutline von Zeus können verschiedene Archetypen aufweisen. Meistens ist es die Helena von Troja, deren Gesicht aus dieser Blutlinie immer und immer wieder aufersteht. Ebenso werden die Gesichter der Horen (Eunomia, Dike, Eirene) genutzt, ehemals Kinder des Zeus und Göttinnen über das geregelte Leben. Männer bekommen zumeist das Gesicht von Herakles, Pan, Perseus oder Endymion. Ein Scion dieses Hauses soll eines Tages den Platz des Zeus im Olymp einnehmen.
Besondere Fähigkeiten: Wie alle Scions haben die Kinder der Blutlinie des Zeus eine höhere Zellregeneration als normale Menschen. Je nach Schwere der Verletzung heilen diese zwischen Minuten oder Stunden. Gebrochene Knochen meistens nicht länger als drei Tage. Außerdem besitzen sie eine höhere Stärke, eine besondere Ausdauer, gute Reflexe und sind besonders schöne Menschen. Sie sind jedoch nicht unsterblich, besitzen nur ein langes Leben und scheinen ewig jung zu sein.
Den Scion des Zeus sind wiederum die Kräfte beschieden Blitze zu erzeugen und zum Kampf zu nutzen sowie Nebel hervor zu rufen und ihn als Tarnung zu benutzen. Manche Scions dieser Linie haben bereits eigene Welten erschaffen (z.B. Avalon) und sind oft in der Lage Verstorbene wieder zu beleben. Die Person mit dem Gesicht der Helena von Troja hingegen ist etwas Besonderes in diesem Haus. Als Halbschwester der Aphrodite geltend ist sie alleine in der Lage auch körperlich in die Unterwelt zu gelangen und sich dort frei zu bewegen. Sie kann sogar andere Seelen dort hin bringen oder zurück holen. Die restlichen Scions dieses Hauses können nur im Schlaf für eine kurze Zeit in die Unterwelt gelangen.


HADES
(0 von 1)

Die Kinder aus der Blutlinie des Hades können ebenso verschiedene Archetypen aufweisen. Häufig werden die Gesichter der Furien (Erinyen: Alekto, Megaira und Tisiphone) die drei Rachegöttinnen verwendet. Es gib aber auch Scions des Hades die mit dem männlichen Geschlecht geboren werden. Niemand weiß genau, wie Hades Gesicht aussieht, da er sein Gesicht immer hinter einem Schattenhelm verbirgt. Doch unter den Scions besteht die Vermutung, dass die männlichen Kinder der Hades Blutlinie eines der vielen Gesichter des Hades verwenden. Der Vertreter dieses Hauses ist dazu gezwungen eines Tages Hades Platz auf dem Thron der Unterwelt einzunehmen.
Besondere Fähigkeiten: Wie alle Scions haben die Kinder der Blutlinie des Hades eine höhere Zellregeneration als normale Menschen. Je nach Schwere der Verletzung heilen diese zwischen Minuten oder Stunden. Gebrochene Knochen meistens nicht länger als drei Tage. Außerdem besitzen sie eine höhere Stärke, eine besondere Ausdauer, gute Reflexe und sind besonders schöne Menschen. Sie sind jedoch nicht unsterblich, besitzen nur ein langes Leben und scheinen ewig jung zu sein.
Hades Blutlinie besitzt zudem ein natürliches Gespür für das seelische Gleichgewicht. Sie können unter anderem Todeskatastrophen voraus ahnen und wissen, welche Seelen sie retten müssen und welche dem Tode und damit dem Styx vorbehalten sind. Ihnen ist die Fähigkeit zu eigen Seelen zu transferieren und diese Seelen auch in lebenden Körpern wahr zu nehmen. Scions dieser Art besitzen eine einzigartige, absolute Unauffälligkeit. Sie können oftmals in Schatten verschwinden und diese bändigen.


APHRODITE
(0 von 1)
Kinder der Blutline der Aphrodite besitzen häufig verschiedene Gesichter. Manche sagen, dass sie Aphrodite selbst ähneln. Häufiger jedoch sind die Gesichter der Harmonia, Hermaphrodite, des Anteros, des Äneas oder Priapos. Unter den Scions dieses Hauses wird ein besonderer Gegenstand weitergereicht als Erbstück der Aphrodite: Den Cestos. Ursprünglich war dieser Gegenstand ein Gürtel, doch er kann seine Form ändern. Manche Scions des Hauses der Aphrodite nutzen den Cestos in Form einer Halskette oder eines Armband. Er kann ihnen Helfen ein unauffälligeres Gesicht zu erhalten oder unterdrück ihre übernatürliche Schönheit, die sie für alle Menschen anziehend macht.
Besondere Fähigkeiten: Wie alle Scions haben die Kinder der Blutlinie der Aphrodite eine höhere Zellregeneration als normale Menschen. Je nach Schwere der Verletzung heilen diese zwischen Minuten oder Stunden. Gebrochene Knochen meistens nicht länger als drei Tage. Außerdem besitzen sie eine höhere Stärke, eine besondere Ausdauer, gute Reflexe und sind besonders schöne Menschen, wobei diese Scions eine ausgeprägte Schönheit besitzen, die sie für alle Menschen und Wesen begehrenswert und attraktiv machen. Sie sind jedoch nicht unsterblich, besitzen nur ein langes Leben und scheinen ewig jung zu sein.
Kinder dieser Blutlinie gelten unter den anderen Scions als besonders gefährlich, weshalb sie meistens stärker gejagt werden als andere. Sie sind in der Lage Erdbeben zu erzeugen und über Wasser zu laufen. Doch das gefürchtetste Talent dieser Kinder ist es, in die Herzen anderer sehen und diese nach ihrem Willen beeinflussen zu können. Meistens sind sie die Boten von Nemesis, der Göttin des gerechten Zorns. Im Falle einer Situation in welcher ein Urteil gefällt werden muss, können sie auch pantheonübergreifend einschreiten und Nemesis Urteil vollstrecken.

APOLLON
(0 von 1)
Kinder des Apollon besitzen mehrere Gesichter. Unter ihnen sind die Archetypen des Asklepios, Aristaios, des Orpheus, Kalliope oder auch der Thaila. Am häufigsten jedoch wird Cassandras Gesicht wiedergeboren. Diese sind zumeist das Sprachrohr der Parzen und können als Orakel in die Zukunft sehen und Prophezeiungen aufsagen. Doch die Reinkarnation der Cassandra kommt nur einmal alle tausend Jahre vor.
Besondere Fähigkeiten: Wie alle Scions haben die Kinder der Blutlinie des Apoll eine höhere Zellregeneration als normale Menschen. Je nach Schwere der Verletzung heilen diese zwischen Minuten oder Stunden. Gebrochene Knochen meistens nicht länger als drei Tage. Außerdem besitzen sie eine höhere Stärke, eine besondere Ausdauer, gute Reflexe und sind besonders schöne Menschen. Sie sind jedoch nicht unsterblich, besitzen nur ein langes Leben und scheinen ewig jung zu sein.
Kinder dieser Blutlinie sind (wenn sie nicht zu dem Orakel zählen) Lichtbeuger. Sie können das Licht so beugen, dass man sie nicht mehr klar erkennen kann und sie meistens unsichtbar werden. Ihre besondere Fähigkeit ist jedoch die Falschfinderei und das Fliegen. Sie erkennen als Falschfinder jede noch so kleine Lüge die man ihnen auftischt. Des weiteren können sie die Schwerkraft besiegen und oftmals fliegen. Sie besitzen eine enorm höhere Stärke als die anderen Scions des Pantheon und sind nicht unbekannt für ihre oft heilenden Kräfte.






Das keltische Pantheon

ODIN
(0 von 1)
Kinder der Blutlinie des Odins teilen sich die Gesichter mehrerer Archetypen. Die Gesichter von Frigg (Odins Frau) wird dabei häufig Verwendung finden. Doch auch die Gesichter von Balder, Höd, Hermodur und Thalia sind nicht unwahrscheinlich. Es soll sogar Gesichter gegeben haben, die niemals in der Mythologie als Odins Söhne oder Töchter gegolten haben.
Besondere Fähigkeiten: Wie alle Scions haben die Kinder der Blutlinie des Odin eine höhere Zellregeneration als normale Menschen. Je nach Schwere der Verletzung heilen diese zwischen Minuten oder Stunden. Gebrochene Knochen meistens nicht länger als drei Tage. Außerdem besitzen sie eine höhere Stärke, eine besondere Ausdauer, gute Reflexe und sind besonders schöne Menschen. Sie sind jedoch nicht unsterblich, besitzen nur ein langes Leben und scheinen ewig jung zu sein.
Scions der Odin Blutlinie sind in der Lage die Gedanken und Erinnerungen eines jeden Wesen zu sehen und diese zu verstehen. Da sie nie etwas vergessen gelten sie in den Pantheonen als die Wissenshüter der irdischen und himmlischen Sphären. Sie können schlichtweg alles in ihrem Gedächtnis abspeichern, was sie einmal lesen, sehen oder hören. Ihnen ist die Macht über Eis und Schnee gegeben indem sie dieses entstehen lassen und lenken können. In den seltensten Fällen konnte ein Scion dieses Hauses mit Raben (ausschließlich Raben als Tiere) kommunizieren und sie als Handlanger ausschicken. Unter den Scion jedes Pantheons gelten sie, neben den Scions der Aphrodite, als die Richter für größere Streitigkeiten (Blutschuld ausgenommen), da sie ebenfalls in der Lage sind pantheonübergreifende Probleme zu lösen.

THOR
(0 von 1)
Kinder der Blutlinie des Thor besitzen zumeist die Gesichter der Kinder Thrud und Loride. Häufiger wird aber auch davon erzählt, dass Kinder die Gesichter der Jörd oder Sif gesichtet zu haben.
Besondere Fähigkeiten: Wie alle Scions haben die Kinder der Blutlinie des Thor eine höhere Zellregeneration als normale Menschen. Je nach Schwere der Verletzung heilen diese zwischen Minuten oder Stunden. Gebrochene Knochen meistens nicht länger als drei Tage. Außerdem besitzen sie eine höhere Stärke, eine besondere Ausdauer, gute Reflexe und sind besonders schöne Menschen. Sie sind jedoch nicht unsterblich, besitzen nur ein langes Leben und scheinen ewig jung zu sein.
Wie auch Thor so können die Scions dieses Hauses Stürme und Donner beeinflussen und beherrschen. Sie sogar heraufbeschwören. Nicht selten nutzen sie seltene Wetterphänomene um ihre Gegner zu verwirren sowie Blitz und Hagel um ernsthaften Schaden anzurichten. Sie sind des Weiteren dazu in der Lage das Magnetfeld der Erde in einem bestimmten Radius zu manipulieren. Dadurch können sie selbst schweben oder andere Wesen sowie Gegenstände schweben lassen.

HEL
(0 von 1)
Kinder der Blutlinie der Hel besitzen nicht viele Gesichter zwischen denen die inkarnierte Seele wählen kann. Meist entscheidet sie sich für das Gesicht Angrbodas, der Frau des Lokis, sowie für das Gesicht der Hel selbst. Es kommt auch hin und wieder vor, dass die Scions dieses Hauses das Gesicht der Laufey oder Sigyn erhalten. Doch die Legenden besagen, dass sie meistens auf das Gesicht Hels selbst zurück greifen.
Besondere Fähigkeiten: Wie alle Scions haben die Kinder der Blutlinie der Hel eine höhere Zellregeneration als normale Menschen. Je nach Schwere der Verletzung heilen diese zwischen Minuten oder Stunden. Gebrochene Knochen meistens nicht länger als drei Tage. Außerdem besitzen sie eine höhere Stärke, eine besondere Ausdauer, gute Reflexe und sind besonders schöne Menschen. Sie sind jedoch nicht unsterblich, besitzen nur ein langes Leben und scheinen ewig jung zu sein.
Scions dieses Hauses sind dazu in der Lage Pflanzen und Leben zu manipulieren. Sie können Energien umverteilen indem sie sie von den einen nehmen und den anderen geben. Jedoch ist es ihnen nicht möglich die gesamte Seelenenergie eines anderen Wesens auszusaugen und jemanden auf diese Weise zu töten. Lediglich ein komatöser Schlaf über eine kurze Zeitdauer kann dadurch entstehen. Häufig können sie Pflanzen ihren Willen aufzwingen und sie dadurch zum Kampfe nutzen. Auch instabile Seelen können durch diese Scions beeinflusst und nahezu als willenlose Marionetten genutzt werden.

LOKI
(1 von 1)
Kinder der Blutline des Loki besitzen viele tausende Gesichter. Spezielle Archetypen sind meist nicht zu erkennen. Lediglich wird ihnen nachgesagt oft animalische Züge aufzuweisen. Ihnen allen ist gemein, dass sie als besonders hübsche Gesichter eingestuft werden. Meistens besitzen sie einen unwiderstehlichen Charme.
Besondere Fähigkeiten: Wie alle Scions haben die Kinder der Blutlinie des Loki eine höhere Zellregeneration als normale Menschen. Je nach Schwere der Verletzung heilen diese zwischen Minuten oder Stunden. Gebrochene Knochen meistens nicht länger als drei Tage. Außerdem besitzen sie eine höhere Stärke, eine besondere Ausdauer, gute Reflexe und sind besonders schöne Menschen. Sie sind jedoch nicht unsterblich, besitzen nur ein langes Leben und scheinen ewig jung zu sein.
Die Scions des Loki sind hervorragende Illusionisten. Sie können vorgaukeln alles und jeder und nichts zu sein. Ihnen werden diese Illusionen anstandslos geglaubt. Nur wenige sehr gut trainierte Wesen können ihre Illusion von der Wirklichkeit unterscheiden. Des Weiteren gelten sie als die Meister des Chaos und haben dadurch die Fähigkeit im größten Trubel die klaren Linien etwaiger Ausgangsmöglichkeiten zu erkennen. Sie können dadurch den Ausgang einer Situation beeinflussen. Oftmals stiften sie Chaos, weil sie sich dann am wohlsten fühlen.






ägyptisches Pantheon

HATHOR Haus Neferusi
(0 von 1)
Kinder der Blutline der Hathor besitzen meistens das Gesicht der Hatschepsut, Kleopatra I. , Chamerenebti I.oder Neferu. Die Männer erhalten meist Gesichter des Pen-abu, Peribsen, Sechemib oder Snofru.
Besondere Fähigkeiten: Wie alle Scions haben die Kinder der Blutlinie der Hathor eine höhere Zellregeneration als normale Menschen. Je nach Schwere der Verletzung heilen diese zwischen Minuten oder Stunden. Gebrochene Knochen meistens nicht länger als drei Tage. Außerdem besitzen sie eine höhere Stärke, eine besondere Ausdauer, gute Reflexe und sind besonders schöne Menschen, wobei diese Scions eine ausgeprägte Schönheit besitzen, die sie für alle Menschen und Wesen begehrenswert und attraktiv machen. Sie sind jedoch nicht unsterblich, besitzen nur ein langes Leben und scheinen ewig jung zu sein.
Scions dieses Hauses besitzen ein besonderes Gespür für den Frieden oder die Kunst. Sie haben die besondere Gabe Bilder die sie zeichnen lebendig werden zu lassen. Dabei bleiben die zweidimensionalen Gebilde immer zweidimensionale Zeichnungen, die jedoch auf magische Weise dem Willen des Scion gehorchen und dadurch großen Schaden anrichten können. So kann ein gezeichnetes Messer durchaus in den Körper eines Gegners schneiden, jedoch ist es auch leicht zu vernichten, wenn man es anzündet oder zerschlägt. Die Gebilde halten nie länger als fünf Minuten. Dabei können die Scions nie mehr als vier Zeichnungen gleichzeitig nutzen. Als Sprösslinge des Friedens und der Liebe sind sie dazu auserkoren für Frieden und Nächstenliebe zu kämpfen. Darum besitzen sie die Gabe der goldenen Zunge. Sie können mit den richtigen Worten einem Gegenüber Frieden spenden oder bereits vorhandene, unterdrücke Gefühle hervorlocken und erblühen lassen.

SACHMET Haus Theben
Kinder der Blutline der Sachmet besitzen oftmals archetypische Gesichter großer Krieger. Darunter sollen bereits Akkad, Hammurapi I. oder als Ausnahme sogar Nofretete gesichtet worden sein. Doch so genau kann das niemand vorhersagen. Manche Gesichter sollen nicht im Ansatz zu den gegebenen Archetypen Ägyptens passen.
Besondere Fähigkeiten: Wie alle Scions haben die Kinder der Blutlinie der Sachmet eine höhere Zellregeneration als normale Menschen. Je nach Schwere der Verletzung heilen diese zwischen Minuten oder Stunden. Gebrochene Knochen meistens nicht länger als drei Tage. Außerdem besitzen sie eine höhere Stärke, eine besondere Ausdauer, gute Reflexe und sind besonders schöne Menschen. Sie sind jedoch nicht unsterblich, besitzen nur ein langes Leben und scheinen ewig jung zu sein.
Scions der Sachmet sind bekannt für ihre verletzende und oft streitsüchtige Art. Als Sprösslinge der Göttin für Krieg oder Krankheit bekannt, besitzen sie die besondere Art der Taktiker und der Verletzung. Sie haben die Gabe ihre Hände in Waffen zu verwandeln ( dabei sind es ausschließlich, Speere, Schwerter, Äxte, Hämmer, Sicheln oder Kampfstäbe) die aus einem eigentümlichen, tümpelfarbenen Material zu bestehen scheinen. Damit ist es ihnen möglich ihre Gegner anzugreifen und zu töten indem sie bei jedem Treffer ein Gift in den Körper des Gegners injizieren das diesen schwächt und meist langsam tötet. Mit der Gabe der gespaltenen Zunge ist es ihnen wiederum als Gegengewicht der Hathor Scions möglich, Unfriede zu stiften. Durch das sprechen in dieser Zunge verstärken sie bereits bestehende Gefühle der Unmut und stacheln Personen gegeneinander auf.






indianisches Pantheon

WICHTIG: In diesem Pantheon sind mehrere Naturvölker verbunden. Es geht nicht ausschließlich um die einzelnen Indianerstämme Nordamerikas, sondern hier sind auch Götter der südamerikanischen indigenen Völker zu finden wie die Mayas oder Azteken und dergleichen.




ANGUTA
(1 von 1)
Kinder der Blutlinie des Anguta besitzen keine Archetypen auf deren Gesichter sie zurück greifen könnten. Da der Gott der Inuit ein Naturgeist ist, besitzen diese Scions Gesichter von früh verstorbenen Seelen oder besonderen Menschen, die bereits auf dem heiligen Land gewandelt sind.
Besondere Fähigkeiten: Wie alle Scions haben die Kinder der Blutlinie des Agunta eine höhere Zellregeneration als normale Menschen. Je nach Schwere der Verletzung heilen diese zwischen Minuten oder Stunden. Gebrochene Knochen meistens nicht länger als drei Tage. Außerdem besitzen sie eine höhere Stärke, eine besondere Ausdauer, gute Reflexe und sind besonders schöne Menschen. Sie sind jedoch nicht unsterblich, besitzen nur ein langes Leben und scheinen ewig jung zu sein.
Scions des Agunta gelten als die Bewacher der Seelen und des Schlafes. Sie sind in der Lage Seelen wieder zu erwecken, nachdem diese für ein Jahr in einer Art Schlafzustand verweilten um auf ihre Überführung in die Geisterwelt zu warten. Diese verstorbenen Seelen zeigen sich dem Scion als Geist in Tiergestalt (meist das Totemtier der Person) um die Scion zu schützen oder ihnen als letzten Akt als Waffe zu dienen. Wenn der Scion diese Fähigkeit beherrscht, kann er aus den geistergestalten primitive magische Waffen wie phosphoreszierende Pfeile und Bogen erschaffen, die sich in Luft auflösen, sobald die Seele ihren Dienst getan hat. Dies sorgt dafür, dass auch die letzte verbliebene Lebensenergie der Seele aufgebraucht wird. Danach wird die Seele durch den Scion automatisch in das Reich der Toten überführt wo sie häufig zur Reinkarnation frei gegeben wird. Scions des Agunta können somit sogar die Nordlichter erschaffen, die als Tor zur Geisterwelt gelten und immer dann auftauchen, wenn der Scion Seelen in die andere Welt überführt.

CHANTICO Haus von Ticomac
(0 von 1)
Kinder der Blutlinie der Chantico besitzen kaum besondere Archetypen deren Gesichter sie nutzen könnten. Meistens greifen die Gesichter der Herrscher zurück. So sollen bereits die Gesichter von Itzcóatl, Acamapichtli oder Tizoc gesichtet worden sein. Doch oftmals werden einfach Gesichter genommen die die Natur erfinden kann.
Besondere Fähigkeiten: Wie alle Scions haben die Kinder der Blutlinie der Chantico eine höhere Zellregeneration als normale Menschen. Je nach Schwere der Verletzung heilen diese zwischen Minuten oder Stunden. Gebrochene Knochen meistens nicht länger als drei Tage. Außerdem besitzen sie eine höhere Stärke, eine besondere Ausdauer, gute Reflexe und sind besonders schöne Menschen. Sie sind jedoch nicht unsterblich, besitzen nur ein langes Leben und scheinen ewig jung zu sein.
Scion der Chantico besitzen die Gabe eine Feuerpeitsche zu erschaffen und diese zum Kampf zu nutzen. Oftmals können sie sogar rote Schlangen erschaffen die sie auf ihre Gegner hetzen um diese zu verletzen. Um sich selbst zu schützen können sie ein Schuld aus Flammen erschaffen. Sie gelten als besonders feuerresistent. Des weiteren besitzen sie das Auge des Reichtums. Diese Gabe ermöglicht es ihnen den Reichtum eines jeden Wesens zu erkennen. Dabei ist es egal ob es sich um Gefühlsreichtum oder materiellen Reichtum handelt. Sie gelten dadurch als Kassenwärter und verwalten nicht selten Geld für andere. Sie können durch diese Gabe sogar buchstäblich den Reichtum eines anderen verbrennen um mithilfe dieser Energie sich selbst zu stärken.

Magie
Geburt/Reinkarnation → Häufig kommt es vor, dass Scions das selbe Aussehen besitzen wie ihr Vorgänger oder ein Scion einer früheren Generation. Darum gibt es unter Scions oft die Vermutung, dass Seelen inkarniert werden. Das ist so jedoch nicht richtig. Die Seele eines Scion wird immer in den für sein Pantheon vorgesehenen Himmel überführt. Jedoch gibt es den Gottessplitter. Dieser ist nichts anderes als ein kleiner Teil der Scionseele die bei der Zeugung/der Geburt des Scionkindes von dem alten Scion mit der Seele verwoben wird. Dadurch kann es zu wiedergeburtlichen Ähnlichkeiten unter den Scions kommen und sie können aussehen wie einer der Archetypen der Geschichte (Helena von Troja, Achilles, Hercules etc.)

Blutschuld → Sie ist ein magischer Zwang der Scions dazu bringt sich gegenseitig töten zu wollen. Der Legende nach liegt das daran, dass Scions ihre Brüder und Schwestern auf den Schlachtfeldern der Welt getötet haben und damit ihr eigenes Blut vergossen haben. Dadurch sollen sie dazu verdammt sein ihre Geschwister zu rächen bis einer gesiegt hat. Die Blutschuld zeigt sich in einem Chor fremder Stimmen, die in den Köpfen der Scions erschallen, wenn sie sich begegnen und sie gegeneinander aufhetzen. Oft endet dies in Kämpfen. Zu weilen auch im Tod eines Kontrahenten. Doch die Blutschuld ist aufgelöst, wenn ein Scion einem anderen das Leben rettet. Dies ist schon mehrmals dokumentiert worden. Wichtig hierbei ist, dass nicht alle Scions gegeneinander kämpfen. Nur wenige Entitäten führen Pantheonübergreifend Krieg (siehe Lebensweisen).

Regen/Wasser → Scions weißen alle eine besondere Schwäche auf. Wasser schwächt sie auf magische Weise. Scions können im allgemeinen nicht schwimmen und sind außer Stande es zu erlernen. Sind sie von viel Nass umgeben, so sind ihre Gaben, Fähigkeiten und die körperlichen Neuerungen geschwächt. Man kann fast sagen, das Wasser neutralisiert den göttlichen Anteil ihrer Seele und lässt sie menschlich werden. Verletzungen heilen nicht mehr schneller, sie sind meistens sehr schlapp und ihre stärke wird zu der normalen Stärke eines Menschen.

Allgemeine Magie → Jeder Scion beherrscht andere magische Gaben, die seiner göttlichen Blutlinie angepasst sind. Sie stehen bei jedem Gott ausformuliert und können nicht geändert werden.

Stärken & Schwächen
✓ langes Leben (unnatürlich lange, jedoch nicht unsterblich. Ein Scion wird selten älter als 200 Jahre)
✓ ewige Jugend und Schönheit (Scions scheinen ewig Jung zu sein und nicht zu altern. Ihre übernatürliche Schönheit machen sie besonders attracktiv)
✓ immun gegen schwache Gifte (Gifte von Naturprodukten in schwacher Dosis können ihnen nichts anhaben. Anästhesien enden meist in einem anaphylaktischen Schock)
✓ leichte Selbstheilung (Scions heilen schneller als andere und meist selbst. Gebrochene Knochen sind nach max. einer Woche geheilt. Je nach Schwere der Verletzung regenerieren Scions in Minuten oder Stunden.)
✓ Seelensplitter (Scions bekommen immer einen Splitter einer Seele des ursprünglichen Halbgottes oder Gottes selbst um zu einem Scion zu werden. Meist bei der Geburt. Dadurch sind sie de facto unsterblich)
✓ Ewiges Leben nach dem Tod (Die Seele wird immer in den Himmel des Pantheons oder die Unterwelt des Pantheons gebracht (Valhalla, Hel, Unterwelt, Olymp) um dort als ewig lebende Seele für immer glücklich zu werden)
✓ Ersetzen der Götter (nicht spielbar, jedoch ist es einigen Scions vorher bestimmt den Thron ihres Gottesgeschlechts einzunehmen)
✓ hohe Stärke & Ausdauer (Scions besitzen eine besondere körperliche Verfassung. Auch wenn sie nicht so aussehen sollen sind sie besonders Stark und selten anderen Wesen in der Körperkraft oder Ausdauer unterlegen)

† keine Magieresistenz (Scions sind nicht immun gegen jede Art der Magie)
† nicht unverwundbar (tödliche Verletzungen können auch einen Scion töten)
† nicht unsterblich (siehe langes Leben)
† können nicht Schwimmen (siehe Unterpunkt Magie: Regen/Wasser)
† Wasser und einfacher Regen (siehe Unterpunkt Magie: Regen/Wasser)
† Blutschuld & Krieg der Häuser (siehe Unterpunkt Magie: Blutschuld)

Lebensweise
Scions leben wie Menschen in Familienbanden, sind aber übergeordnet noch einmal in Häuser unterteilt. Die Häuser richten sich nach dem Göttervater oder der Göttermutter einer Mythologie. Sie alle tragen meist das gleiche Blut in sich und bekriegen sich darum nicht, wirken im Gegensatz sogar unterstützend.
Feindschaften:
Aufgrund der verschiedenen antiken Kriege ist das Wissen über den Beginn der Blutschuld schon lange verschollen. Die Verbündeten und Besiegten ändern sich immer und immer wieder. Im Augenblick ist die Lage folgende:
IN DEN EINZELNEN PANTHEON
Griechisch/römisches Pantheon → In diesem Pantheon kämpfen alle Häuser gegen alle Häuser. Selten verbünden sich welche (möglich erst, wenn die Blutschuld beglichen ist) und ein klarer Sieger ist noch nicht abzusehen.
Keltisches Pantheon → In diesem Pantheon haben sich vor langer Zeit einmal Bündnisse gebildet. Somit stehen sich nun das Bündnis der Odins & Thor Kinder dem Bündnis der Hel & Loki Kinder gegenüber. Bisher kam es noch nie zu einer Begleichung der Blutschuld zwischen verschiedenen nicht Bündnispartnern wie z.B. Hel und Odin.
Ägyptisches Pantheon → In diesem Pantheon versuchen sich die Häuser gegenseitig zu vernichten. Die Gründe dafür sind bis heute unklar.
Indianisches Pantheon → Dieses Pantheon ist in sich friedlich gestimmt. Die Parteien sind meist Bündnispartner. Die Blutschuld wurde vor langer Zeit beglichen.
PANTHEONÜBERGEIFEND
Griechisch/römisches Pantheon vs. Indianisches & ägyptisches Pantheon → seit einiger Zeit bekriegt sich das griechisch/römische Pantheon gleichzeitig auch mit dem indianischen und ägyptischen Pantheon. Eine neue Blutschuld wurde erschaffen, jedoch sind die Hintergründe unklar.
Indianisches & ägyptisches Pantheon vs. Keltisches Pantheon → Seit Anbeginn des Wissens über die Blutschuld scheint eine zwischen diesen beiden Pantheon zu bestehen. Sie versuchen noch immer über die Vorherrschaft der Mythologien zu streiten.
Keltisches Pantheon vs. Römisch/griechisches Pantheon → Seit Anbeginn des Wissens über die Blutschuld scheint eine zwischen diesen beiden Pantheon zu bestehen. Sie versuchen noch immer über die Vorherrschaft der Mythologien zu streiten.

Stärkekategorie
Die halbgöttliche Stärke misst sich an ihrem Training, Wissensstand, Alter und der Kampferfahrung. Bei Scions beginnt die Stärke bei 1 und lässt sich bis zu 18 steigen.

Level 1 → z.B. glaube ein Mensch zu sein ist fest verankert, Kräfte haben sich noch nicht entwickelt
Level 2 → z.B. Legenden und Geschichten der Scion werden bekannt
Level 3 → z.B. erster Kontakt mit der eigenen Fähigkeit
Level 4 → z.B. Beginn des Kampftrainings
Level 5 → z.B. Wissen über andere Wesen vorhanden
Level 6 → z.B. Wissen über alle herkömmlichen Wesen (Alles außer Liche, Gargoyles) und ihre Schwächen
Level 7 → z.B. Wissen über alle Wesen, ihre Stärken und ihre Schwächen sowie ihre Gesinnung und bevorzugten Aufganhaltsorte
Level 8 → z.B. Kampfsport wird nahezu meisterlich beherrscht
Level 9 → z.B. Wissen über andere Scion und deren Fähigkeit, Ausbruch von unterdrückten Fähigkeiten
Level 10 → z.B. können sich selbst beherrschen, wenn die Stimmen sie zur Rache anstacheln
Level 11 → z.B. Training der eigenen Kräfte und weiteres Kampftraining damit
Level 12 → z.B. haben bereits der Menschheit ihren Dienst erwiesen, obwohl nicht voll ausgebildet
Level 13 → z.B. wissen über Archetyp dem sie entsprechen könnten
Level 14 → z.B. erste Versuche die Blutschuld zu begleichen
Level 15 → z.B. voll ausgebildete Kräfte deren Beherrschung geübt werden muss
Level 16 → z.B. erster Kontakt mit dem Gott der die Aufgabe erklärt
Level 17 → z.B. beherrschen die eigenen Kräfte nahezu meisterlich
Level 18 → z.B. sind von ihrem Gott geweiht worden und sind im Besitz ihrer voll ausgeprägten, beherrschten Kräfte. Haben die Blutschuld bereits beglichen.


Hybriden
möglich



zuletzt bearbeitet 14.10.2018 12:41 | nach oben springen


Besucher
0 Mitglieder und 3 Gäste sind Online

Besucherzähler
Heute waren 25 Gäste , gestern 13 Gäste online

Forum Statistiken
Das Forum hat 553 Themen und 10931 Beiträge.

Heute waren 0 Mitglieder Online:

Besucherrekord: 24 Benutzer (06.05.2019 05:03).