#1

Kaz the best friend with the figure skating talent

in Gesuche Männlich 01.08.2017 22:04
von Thally | 542 Beiträge

PB derzeit eher verhindert


Name | Avatar | Geschlecht | Beruf | Wesen | Alter

Thalxinoe Adrastea Samson | Ksenia Solo | weiblich | Schülerin | Hexe-Höllenhundhybrid | 18

Charaktereigenschaften

<<liberal <> stolz <> quirlig <> lebensfroh <> fantasievoll <> eigenwillig <> wild <> unzähmbar <> emotional <> kalt <> manierlich <> selbstbewusst <> kritikfähig <> weich <> sprunghaft <> lustig <> launisch <> temperamentvoll <> abgebrüht <> taff <> modern <> zeitlos <> zuverlässig <> frech <> theatralisch <> freidenkend <> lustvoll <> majestätisch <> gebildet <> risikofreudig <> seelisch <> provokant>>

Vergangenheit

>> Thalxinoe Adrastea wurde unter keinem guten Stern geboren, obwohl ihre Namen eigentlich etwas anderes vermuten lassen. Ihre Mutter Elara war eine Hexe in einem Zirkel der sich der weißen Magie verschrieben hatte. Sie war eine führende Persönlichkeit auf dem Forschungsgebiet in wieweit Astrologie und Astronomie sich auf die Magie auswirken können. Daher erhielt auch Thally die Namen zweier Jupitermonde. Doch die Familie sollte niemals wirklich ein glückliches Leben führen können. Bereits als Thalxinoe gezeugt wurde, befand sich ihre Mutter unter Bewährung, da sie sich in jungen Jahren mit einem Höllenhund eingelassen und einen Sohn gezeugt hatte. Der Rat des Zirkels verurteilte Elara nach diesem Vergehen zu einer Bewährungsstrafe und das Kind wurde an den Vater übergeben.
Doch trotz der strengen Beobachtung durch den Zirkel und dem wachsenen Unmut und der Trauer schaffte es Elara doch, mit ihrem Sohn weiterhin in Kontakt zu bleiben. Auch Thalxinoes Vater traf sie regelmäßig, sodass das kleine Mädchen Jahre später zur Welt kommen konnte. Dem Zirkel und seinem Urteil überdrüssig entschied sich Elara für das Heil in der Flucht. Ein zweites Mal dem Vergehen sich dem Höllenhund Asmopheris zugeneigt zu haben, konnte sie sich nicht stellen. Das würde ihren sicheren Tod bedeuten. Dennoch waren beide Kinder aus Liebe geboren und wenigstens das erste halbe Jahr schenkte Elara ihrer Tochter diese Gewissheit. Dann musste sie die Tochter jedoch an Asmopheris übergeben um sich endgültig um ihre Verfolger zu kümmern.
Thalxinoe Adrastea wurde somit mit knapp einem Jahr an ihren Vater und Bruder übergeben. Doch beide hatten nicht wirklich viel Mitspracherecht, wenn es um die Erziehung des Hybridenkindes ging. In den ersten jungen Jahren durfte sie noch eine unbeschwerte Kindheit verleben, doch bereits im Alter von etwa fünf Jahren brach die Hölle endgültig auch über sie herein. Es begann damit, dass Teas Fähigkeit entdeckt wurde. Sie stahl bei einem Streit ihres Bruders Azraelius und Asmopheris die Stimmen der beiden, sodass sie lachend vor stummen Männern saß. Der Meister ihres Vaters bemerkte das und stellte das kleine Mädchen fortan unter seine Erziehung, wie auch den Jungen zuvor. Doch Thalxinoe war schwieriger zu erziehen. Wild und unbändig tat sie meist das Gegenteil von dem, was der Meister von ihr verlangte, was ihr Strafen einbrachte die im umgangssprachlichen Gebrauch als Kindesmisshandlung gewertet werden. Sie wuchs unter der harten und strengen Hand des Meisters auf und lernte ihren Vater hassen und lieben gleichzeitig, weil er zuließ, dass sie gezwungen wurde ihre Fähigkeit gegen Schwächere einzusetzen und auch die Magie die sie wirken sollte war von je her schwarze Magie. Ihre Kräfte waren im magischen Bereich stärker ausgeprägt als die ihres Bruders, wurden aber auch nur deshalb verstärkt, weil ihre Mutter ihr ein magisches Schmuckstück zukommen ließ um ihre Entwicklung zu unterstützen. Bereits im zarten Alter von zehn Jahren wurde der junge Höllenhundhybride zu schrecklichen Taten gezwungen, die sie kaum mit ihrem eigenen Gewissen ausmachen konnte. Doch anstatt an den Erfahrungen zu zerbrechen, schien sie daran zu wachsen.
In der Schule war sie meist eher unter den intelligenteren Schülern, bekam gute Noten und fiel beinahe regelmäßig auf. Das sorgte für eine lange Reihe Nachsitzen, die sie mit Freuden entgegen nahm, nur um dem Meister ihres Vaters so lange wie möglich zu entkommen. Außerdem begann sie Sport zu machen, der sie ausglich und ihr Glücksmomente bescherte. Trotz des Nomadenlebens des Dämons dem ihr Vater diente, schaffte Tea es, einen Schachwettbewerb zu gewinnen und sich für einen Eiskunstlaufwettbewerb zu qualifizieren. Diese wenigen Glücksmomente schien das junge Mädchen in sich aufzunehmen und zu speichern, um in schlechten Zeiten ihre Kraft daraus zu ziehen. Doch das hinderte sie auch nicht daran bereits mit fünfzehn einigen Alkoholexzessen zum Opfer zu fallen. Bei einem dieser Trunkabende schaffte sie es sogar ihren Bruder unter den Tisch zu trinken und sich damit einen freien Abend zu erspielen. Den freien Abend nutzte der Teenager schließlich dafür, endlich auf eine der Partys zu gehen, die für Jugendliche in ihrem Alter nahezu normal waren. Sie verlor ihre Unschuld dabei auf nicht ganz freiwilliger Basis und richtete in dem Haus beinahe ein Massaker an, hätte ihr Vater sie nicht aufgehalten. Es war einer jener seltenen Vater Tochter Momente, in denen Addy einen Anflug dessen wahrnehmen konnte, was Asmopheris für sie empfand. Doch das währte nicht lange. Da sie sich offenbart hatte und die kleine Gemeinschaft damit in Gefahr gebracht hatte, erhielt sie erneut Strafen durch den Meister.
Das darauf folgende Ausgangsverbot sorgte dafür, dass das junge Mädchen stiller wurde und sie öfter dazu neigte, bedingungslos Befehle zu befolgen als früher. Fast als hätte sie keine Kraft mehr zur Rebellion übrig. Die Welt der Menschen, die sie so oft als besser erachtet hatte, war ebenso verdorben wie jene in der sie sich befand. Ihre Wut und Trauer darüber projizierte sie schließlich auf ihre Aufträge, sodass die meisten stumm aber Qualvoll zu Grunde gingen. In dieser Zeit bemerkte sie nicht, dass ihr Bruder und ihre Mutter bereits Pläne zur Flucht der Kinder schmiedeten.
Der Tod Asmopheris und seine letzte Heldentat kamen für Thalxinoe völlig überraschend und brannten sich in ihr Gehirn ein. Ihr Vater wurde doch zu einem Vorbild was die Lehren der Höllenundseiten anging, dennoch wollte Thally nicht in dessen Fußstapfen treten. Zusammen mit Azraelius floh sie durch die Lande, wobei ihre Sprachbegabung ihnen oft weiterhalf. Sie wurden von Elara finanziell unterstützt und wanderten auch immer wieder von Freunden zu Freunden. In dieser Zeit fielen die Aufgaben eines Höllenhundes immer mehr von ihr ab, sodass es ihr tatsächlich gelang erneut Freude an der Welt der Normalsterblichen zu finden. Sie verliebte sich einige Male und trennte sich in nahezu erwachsener Form. Man könnte fast sagen, dass Thalxinoe einen moderaten Weg einschlug, wäre da nicht ihre Art die Geschwister Finanziell zu unterstützen. Wann immer es ihr möglich war erspielte sie im Poker höhere Summen und half ihrem Bruder aus oder kam mit ihm zu kleineren Kriminellen Aktivitäten um mit ihrer Fähigkeit helfend zur Seite zu stehen. Ab und an erbettelte sie in ihrer Höllenhundgestalt bei tierlieben Familien etwas zu Essen das sie mit ihrem großen Bruder teilte. Obwohl die Geschwister sich liebten, kam es dennoch zwischen dem ungleichen Paar ab und an zu Streitigkeiten die meist damit endeten, dass Thalxinoe ihrem Bruder die Stimme raubte und damit im Grunde ihren Kopf durchsetzen konnte. Wenn von ihren wenigen Freunden ein Tier starb, so brachte sie ihrem Bruder als Entschuldigung meist einen Knochen des Haustieres.
Schließlich kam ein erlösender Brief aus der Weite. Elara schien ihre Verfolger endgültig abgeschüttelt zu haben, der Zirkel hatte augenscheinlich von ihr abgelassen. Sie versprach die Geschwister in Montgrove zu treffen, wo sie zusammen trauerten und an dem neuen Leben wuchsen. Seit zwei Jahren geht Thalxinoe jetzt auf die Highschool in Shadow Falls und geht ihren Hobbys nach. Das Pokern hat sie jedoch nie wirklich aufgegeben. Sie hat Probleme sich mit ihrem Hybridendasein abzufinden oder sich mit beiden Seiten anzufreunden. Darum suchte Elara ihrer Tochter die Möglichkeit bei Mariella in die Lehre zu gehen. Da Thalxinoe bereits schwarze Magie beherrscht, aber nichts damit zu tun haben will, empfand sie es als sicherer sich der grauen Magie zuzuwenden. Ob das so bleibt weiß sie aber selbst noch nicht, da sie sich einfach noch nicht richtig entscheiden konnte.<<





Name | Geschlecht

Kazimir XxX | männlich

Alter
dir überlassen

Wunschava

Kristen Holden Reed // KC Collins // Paul Amos

Beziehung zueinander | Wesen

best friend | Woolfblood // Dämon // Höllenhund oder was auch immer du willst xD

Meine Vorstellung von dir

obwohl wir uns mögen, sind wir meistens mit spitzer Zunge einander gegenüber unterwegs. Du hast eine Bar im Untergrund, die ein Umschlagplatz für Hehlerei ist. Du organisierst mir immer den sogenannten Höllenschnaps, den man nur sehr schwer erhält. Des Weiteren hatte ich mit dir mein erstes Mal, aber danach nichts mehr in der Richtung jemals versucht. Es ist bei diesem einen Mal geblieben und wurde auch nie ausgeweitet. Stattdessen sind wir beste Freunde geworden und ich bezahle meine Schulden meist als eine Art Wachhund, wenn du mir Bücher oder den Schnaps als Hehlerware besorgst. Du bist eigentlich eher ein kurioser Kauz hast aber kein Problem damit deine Stellung zu vertreten und andere in ihre Schranken zu weisen. Dennoch hast du auch eine liebevolle Seite. Wir nehmen gemeinsam immer wieder an Paarlaufwettbewerben im Eiskunstlaufen teil und haben da schon einige Preise gewonnen. Du hast mir damit zu meinem Stipendium für die Uni geholfen.

Probe-?
[]post | [x]play | [] alter reicht | [] nops!


Sonstiges

Eigenständigkeit, Kreativität, Grammatik...das übliche eben ;) Und bitte renn nicht gleich wieder weg. Du solltest natürlich auch deine eigene Story mitbringen, damit du nicht auf mich angewiesen bist, aber ebenso gut bist du auch ein wenig mit mir vernetzt, schließlich bist du mein bester Freund.



zuletzt bearbeitet 03.05.2019 23:08 | nach oben springen


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